Hört ihr die Kinder weinen?

Ich habe vor Kurzem den Dokumentarfilm „What is a Woman?“ von Matt Walsh gesehen.
Hier beschäftigt er sich im Grunde mit dem, auch in Deutschland,
immer stärker werdenden Transgender-Hype. Jungen sind plötzlich Mädchen,
Mädchen plötzlich Jungen, beide schlucken Pubertätsblocker
und lassen sich dann kurzerhand ihre Genitalien abnehmen.

Walsh interviewt in dem Film u.a. Dr. Miriam Grossman (Autorin und Psychologin),
die die Wurzeln der Gender-Ideologie und ihre verheerenden Auswirkungen auf Kinder erklärt. Dabei nennt sie vor allem Alfed C. Kinsey und John Money als Gründer des heutigen Transgenderismus.

Über Kinsey weis man heute, dass er für den Erkenntnisgewinn seiner Sexualtheorien
auch mit Kindern experimentierte. Um Details zu ersparen aber doch,
für die die das wollen, weiterführendes anzubieten, sei auf den bereits oben verlinkten Artikel „Hört ihr die Kinder weinen?“ verwiesen.

Hören wir sie weinen? Sie weinen sehr früh in ihrem Leben. Sie weinen,
wenn sie brutalst aus dem Leib ihrer Mutter (ab)getrieben werden.
Sie weinen, wenn wir sie als Gesellschaft, weg von ihren Eltern,
hinein in die emotionale Wüste der Krippen bzw. Ganztagsbetreuung treiben.
Sie weinen, weil ihre Eltern dank Inflation kein Geld mehr haben,
um sie zu versorgen. Sie weinen, wenn sie aus ihren biologischen Geschlechterrollen
getrieben werden.
Hören wir sie weinen?

Gott hört es auf jeden Fall:

Hagar’s Sohn wurde mit seiner Mutter auch in die Wüste fortgetrieben:
„Als nun das Wasser im Schlauch ausgegangen war, warf sie den Knaben unter einen Strauch,
und sie ging hin und setzte sich gegenüber, einen Bogenschuss weit entfernt;
denn sie sprach: Ich kann das Sterben des Knaben nicht mit ansehen!
Und sie saß ihm gegenüber, erhob ihre Stimme und weinte.
Da erhörte Gott die Stimme des Knaben, und der Engel Gottes rief der Hagar
vom Himmel her zu und sprach zu ihr: Was ist mit dir, Hagar? Fürchte dich nicht;
denn Gott hat die Stimme des Knaben erhört, da, wo er liegt.“
(1. Mose Kapitel 21 Vers 15-17)

Interessant ist hier, dass die Mutter zwar spricht aber der Junge gehört wird.
Gott hört die Stimme aller Kinder, die zu ihm rufen. Aller! Er sieht und hört ihr weinen!
Und er erbarmt sich dieser Kinder und kümmert sich!

Und für jeden, der „einem von diesen Kleinen, die an mich [Jesus] glauben,
Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser,
dass ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.“ (Matthäus 18,6)

Autor: Sebastian Meichßner