„Irreversibler Schaden“

Warum geraten unzählige Mädchen in den Trans-Kult?
Die Journalistin Abigail Shrier hat sich für ihr Buch „Irreversibler Schaden.
Warum der Transgenderwahn unsere Töchter verführt“ (Kopp Verlag, 2023)
auf Tuchfühlung mit den Opfern der LGBT-Ideologie begeben.
Um die Geschichte dieser Mädchen zu erzählen,
habe sie „200 Interviews geführt und mit fast 60 Familien von Jugendlichen gesprochen.“

Artikel bei: „Demo für Alle“

Das Buch „Irreversibler Schaden“ provozierte hysterische Reaktionen der linksintellektuellen Elite in den Staaten: „Ich möchte dazu ermutigen, dieses Buch zu stehlen und es auf einem Scheiterhaufen zu verbrennen“, schrieb Grace Lavery, eine Englischprofessorin in Berkeley. Und Chase Strangio, ein Direktor der American Civil Liberties Union, schrieb: „Abigail Shriers Buch ist eine gefährliche Polemik … Die Verbreitung dieses Buches und dieser Ideen zu stoppen ist zu 100 Prozent eine Sache, für die ich mein Leben hingeben würde.“ In den USA boykottierten Medien, Buchhändler und Werbeträger Shriers Buch, das allein dadurch provoziert, dass es die Geschichten von Mädchen erzählt, deren queerer Selbstbestimmungstrip in einem irreversiblen Schaden endete.

Die Trans-Frage steht aktuell im Zentrum des westlichen Kulturkampfes zwischen Linken und Konservativen. In den USA gehört sie mit zu den wahlentscheidenden Fragen. Shrier wird boykottiert und angefeindet, weil ihre sozial-empirische Analyse an lebensnahen Beispielen erklärt, wie heutzutage eine absurde Ideologie Politik, Medien, Schulen, Medizin, im Grunde eine ganze Gesellschaft nach ihrer Pfeife tanzen lässt und ihre körperlich für immer versehrten Opfer zu Helden stilisiert: Wo Selbstbestimmung drauf steht, verbergen sich seelische Abhängigkeiten und ideologische Fremdbestimmung. Der Trans-Kult zielt auf die Schwächsten der Gesellschaft – auf psychisch labile und leicht manipulierbare Kinder.