Wir waren wieder beim „Marsch für das Leben“ in Berlin.
Trotz Diffamierungen, antidemokratischer Blockadeversuche und Androhungen von Gewalt:
Auch in diesem Jahr gingen, wie schon seit 20 Jahren, tausende Menschen für das Recht auf Leben aller Menschen auf die Straße – sowohl in Köln als auch in Berlin.
In Berlin zeigten Mitglieder der brasilianischen Lebensgemeinschaft Comunidade de Jesus Menino, wie man Inklusion auf Augenhöhe leben kann. Und man erlebte mit Tônio Tavares einen außergewöhnlichen Mann, der 46 Kinder und Jugendliche adoptiert hat.
Die ethische Perspektive des Lebensrechts verdeutlichte der kanadische Ethiker Pablo Muñoz Iturrieta.
Die Jugend für das Leben und Alicia Düren, Vorsitzende der Organisation sundaysforlife, präsentierten die Zukunft der Lebensrechtsbewegung:
Sie sind leidenschaftlich, jung, bejahen und wagen das Leben und setzen sich für das Leben ein.
(Quelle: Ärzte für das Leben, Fotos privat)