Das verfolgte Volk

Adrian Reland – Niederländischer Forscher,
bereiste 1695/1696 ‚Palästina‘ und dokumentierte akribisch Orte und Bevölkerung.
Wichtigste Entdeckungen: Alle Orte trugen jüdische,
griechische oder lateinische Namen, aber keine arabischen.
Die Mehrheit der Bevölkerung waren Juden, daneben Christen und vereinzelt Beduinenstämme.
Von den 5.000 Bewohnern Jerusalems waren die meisten Juden.
In Gaza lebten 250 Juden und 250 Christen, kaum Muslime.
Adrian Relands Entdeckungen sind in seinem Buch „Palestina ex monumentis veteribus illustrata“ zusammengefasst.

(Quelle: https://www.1948-web.de/glossar)

Verblödung und Disziplinlosigkeit

“Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn.” Sigmund Freud (angeblich)

Geistige Verwahrlosung, Verblödung und Disziplinlosigkeit sind gewollt.
Die Leute sollen nicht mehr klug, kritisch, hinterfragend oder gar wissend sein,
sondern stille, leise und vor allem geistlose Konsumenten.
Sie sollen nicht geborgen, sondern verunsichert sein. Sie sollen nicht zielgerichtet,
sondern planlos sein. Sie sollen nicht gläubig, sondern voller Zweifel sein.
Und vor allen sollen sie glauben, dass es keine absolute Wahrheit gibt.

Warum sollte ‚wer‘ das alles wollen? Dazu kann man zum Beispiel
„Die Globalisierungsfalle“ lesen. Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand von
Hans-Peter Martin und Harald Schumann.

Wem gehört Israel?

Wenn die Araber ihre Waffen heute niederlegen würden, gäbe es keinen Krieg mehr.
Wenn die Juden ihre Waffen heute niederlegen würden, gäbe es kein Israel mehr.

Geschichtlich hat es nie einen Staat Palästina gegeben.
Abraham und seine Familie, die hebräischen Vorfahren des jüdischen Volkes,
wanderten etwa 2000 v.Chr. aus Mesopotamien in das Land Kanaan ein.
Es folgte der Bund der Zwölf Stämme Israels.
Dann kam das Königreich Israel.
Danach folgten die Königreiche Israel und Juda.
Dann kam das Babylonische Reich.
Als nächstes das Perserreich.
Dann kam das Reich Alexander des Großen.
Als nächstes kam das hellenistische Seleukidenreich.
Dann kam die jüdische Hasmonäer-Dynastie.
Dann das Römische Reich.
Um die Erinnerung an die Juden auszulöschen,
benannten die Römer das Land 135 n. Chr. in Palästina um,
nach einem alten Feind der Juden – einem Volk griechischen Ursprungs,
den Philistern.
Dann kam das Byzantinische Reich.
Dann folgten die Reiche der Umayyaden und Fatimiden.
Dann kam das fränkische und christliche Königreich Jerusalem.
Danach kam die Ayyuibiden-Dynastie.
Als nächstes kam das Sultanat der Mamluken.
Dann kam das Osmanische Reich.
Dann kam das britische Mandat für Palästina.
Großbritannien benutzte den Namen Palästina erneut,
als es 1920 nach dem ersten Weltkrieg die Autorität über das Land erhielt.
Dann kam es zur Wiedergeburt Israels.
Die Juden kehrten in ihre Heimat zurück und schlossen sich denen an,
die bereits dort waren, um ihre Heimat wieder aufzubauen
und 1948 den modernen demokratischen Staat Israel zu gründen.